Magdolna Keel
Magdolna Keel
1940 geboren in Budapest, lebt seit 1957 in der Schweiz
1963-68 Studium: Architektur mit Diplomabschluss ETH Zürich, anschliessend mehrere Jahre Assistentin an der ETH

Ausbildung:

autodidaktisch in Zeichnen und in Malerei (diverse Techniken)
1980 Gründung eigenes Atelier, freischaffende Künstlerin, Ausstellungstätigkeit
2005 eigene Galerie als Forum für ihre Werke: www.magdolnakeel.ch
Magdolna Keel lebt und arbeitet in Killwangen (nähe Zürich) in der Schweiz

Referenzen
1990 Auftragsarbeit der Stadt Zürich für Wandgemälde im Altersheim „Pfrundhaus“ in Zürich
Reportagen über Magdolna Keel in der Zeitschriften Byblos-Art (Nr.2) und in Byblos-Switzerland (Nr.7)
2014 Publikation im Magazin ESCAPADE
(Seite 5 und Seiten 32-37)
Wandgemälde im Speisesaal des renovierten Altersheims „Pfrundhaus“ in Zürich
Wandgemälde im Speisesaal des renovierten Altersheims „Pfrundhaus“ im Auftrag der Stadt Zürich.
(Ausgeführt in 1990)
8001 Zürich, Leonhardstr. 18
Texte aus Publikationen:
„Die Künstlerin bezeichnet ihren Malstil als poetischen Realismus. Sie versucht die Welt objektiv zu betrachten, beschränkt sich aber nicht auf deren blosse detailgetreue Wiedergabe. Vielmehr gelingt es ihr, diese Welt in ihren Bildern künstlerisch-ästhetisch umzusetzen. Reales mit der Schönheit der Poesie vermischend, entstehen bei ihr fantasievolle, farbintensive Kompositionen, die positive Kraft und Lebensfreude ausstrahlen.

Alltägliche Dinge zu einer harmonischen Gruppe arrangierend malt die Künstlerin die Gegenstände so plastisch, dass sie beinahe greifbar und dreidimensional erscheinen.

Ausserdem präsentiert sich dem Betrachter jeder Stein, Feder, Muschel usw. in seiner Einzigartigkeit und naturgegebenen Schönheit.
Magdolna Keel weiss, dass sie mit ihren Bildern heute gegen den Strom schwimmt. Sie setzt sich intensiv mit der zeitgenössischen Kunst auseinander und lehnt bewusst gewisse Tendenzen ab.

So zitiert sie gerne:
„Wer gegen den Strom schwimmt, kann nicht erwarten, dass der Fluss seine Richtung ändert.“ Oder doch?
Hedy Barothy, Journalistin
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